Presse
Bis in das Detail geben wir Auskunft und unterstützen Sie bei Ihrer Berichterstattung. Einige unserer veröffentlichten Artikel und Berichte finden Sie hier.
Ihre Praxis läuft, Sie sind in Ihrer Region gut etabliert, erhalten regen Zulauf von Neupatienten und zelebrieren Zahnmedizin auf hohem Niveau. Hört sich richtig gut an, wenn da nicht die neue Herausforderung wäre, die Ihren Erfolg nachhaltig bedroht – das Thema Mitarbeiter. In den letzten Jahren wurde immer deutlicher, dass Mitarbeiterführung das zentrale Erfolgskriterium in der Zahnarztpraxis wird.
Den vollständigen Bericht schicken wir Ihnen gerne auf Anfrage zu.
Ihre neue Mitarbeiterin hat sich gut eingelebt und ins Team integriert – offensichtlich. Für viele Behandler, die
sehr erfolgreich praktizieren, bleibt im durchgetakteten Terminkalender kaum Zeit, Mitarbeitern ausreichend Aufmerksamkeit
zu schenken. Manchmal verhält sich das wie bei einer neuen Liebe…
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Diese entscheidende Frage steht bei all unserem Tun im Mittelpunkt. In den letzten Jahren hat sich in der Welt der Dentallabore leider oftmals der Frust durchgesetzt. Wie beantworten Sie diese Frage für sich?
Herzlichen Glückwunsch, wenn Sie mit Lust Ihrer Berufung nachgehen. Um diesen Zustand zu konservieren, sollten Sie sich Zeit für sich nehmen und herausfinden, was denn zu dieser Lust beiträgt.
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Viele Zahntechniker sehen sich als Handwerker und hören immer wieder, dass sie Unternehmer sein müssen. Ich werde häufig gefragt, wie denn so ein idealer Unternehmer sei und ob sich das überhaupt mit dem Handwerk vereinen lasse. Das Bild eines Unternehmers wird gerne gleich gesetzt mit Menschen in Anzügen und perfektem Businessauftreten. Doch das Outfit macht keinen Unternehmer, sondern sein Handeln. Wie der Name schon sagt, ist ein Unternehmer jemand, der etwas unternimmt. Er führt ein Unternehmen, das heißt, er ist ständig dabei, seine Unternehmung weiter zu entwickeln. Dazu braucht es keinen Anzug oder ähnliches. Wichtig ist, dass ich weiß wo ich hin möchte und noch in der Lage bin zu träumen.
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Angenommen Ihre Schatzsuche wurde belohnt und Sie freuen sich schon auf Ihre Wunschmitarbeiterin, dann gilt es vor dem ersten Arbeitstag einiges zu beachten. Eines vorneweg – Sie haben nur 48 Stunden Zeit, um mit diesem Menschen Passung in Ihrer Praxis herzustellen.
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Eine Mitarbeiterin hat gekündigt – jetzt beginnt die Suche. Man hört es immer wieder – „es gibt keine gute Mitarbeiter mehr auf dem Markt. Wo kommt diese Aussage her? Oftmals von Praxen, die in den letzten Jahren bemerkt haben, dass mit den klassischen Anzeigen und Methoden die Erfolgsquote immer mehr sinkt. Dass es keine „gute Mitarbeiter“ mehr „auf dem Markt gibt“ ist sicherlich ein Trugschluss. Tagtäglich erleben wir engagierte und motivierte Praxisteams, die kontinuierlich an ihrer Entwicklung arbeiten. Lassen sie uns gemeinsam beleuchten, was sie tun können, um schneller und leichter zu passenden Mitarbeitern zu kommen.
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Ihre Mitarbeiterin kommt auf Sie zu: „Chef, ich muss mal mit Ihnen reden“. Was passiert jetzt mit Ihrem Alarmsystem? Womöglich befinden sich bereits zwei Mitarbeiterinnen in Mutterschutz und Ihre PZR-Queen hat Sie vor vier Wochen aufgrund eines unverschämten Gehaltsangebotes „verlassen“. Jetzt wird es eng. Immer mehr Behandler berichten von einem neuen Phänomen. Wenn früher noch ständig nach passenden Patienten gesucht wurde, müssen jetzt eher Termine abgesagt werden.
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Wie führe ich mein Dentallabor, damit die Chancen am Markt steigen und sich ein Zukunftsmodell daraus entwickelt? Immer mehr Labore geraten ins Schlingern und versuchen sich irgendwie über Wasser zu halten. Daraus entsteht Frust und die Lust an diesem wunderschönen Handwerk geht immer mehr verloren. Wie die Lust in Sachen Laborführung wieder entfacht werden kann, lesen Sie jetzt.
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Was Zahnarztpraxen neben ihrer gelebten Zahnmedizin zum Erfolg verhilft
Wie stellen Sie sich Ihre Praxis anno 2020 vor? Angenommen Sie wünschen sich einen harmonischen Praxisablauf mit motivierten Mitarbeitern und Patienten, die Sie und Ihr Praxisteam mit Freude weiterempfehlen. Sie leben und praktizieren «Ihre Zahnmedizin», die so viele Erlöse produziert, dass Sie mit Ihrer Familie sorgenfrei und erfüllt leben können Ihr elektronisches Terminbuch ist gut gefüllt und Terminlöscher gehören der Vergangenheit an.
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Stellen Sie sich vor Sie wären Zahnarzt/Zahnärztin und rufen beim Labor Ihres Vertrauens an. Es meldet sich eine freundliche Stimme, die Sie gut verstehen können. Sie spüren es sofort – da hat offensichtlich jemand so richtig Freude an seiner Berufung. Sie fühlen sich verstanden, weil Ihnen tatsächlich zugehört wird und Ihr Anliegen wird kompetent angenommen. Sie werden zu Ihrem Ansprechpartner weitergeleitet, der schon eine kurze Info über Ihre Frage erhalten hat, sodass Sie nicht nochmal alles erzählen müssen.
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Immer mehr gut geführte Praxen stehen vor neuen Herausforderungen. Oftmals geht es weniger darum neue Patienten zu finden, als den Zulauf mit motivierten Mitarbeiterinnen optimal zu versorgen. Mittlerweile klagen immer Praxisinhaber über mangelnde Möglichkeiten die passenden Mitarbeiterinnen zu finden.
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Geht es Ihnen oder Ihren Mitarbeitern auch so? Wir erleben immer mehr, dass sich Widerstand bei Mitarbeitern rührt, wenn da schon wieder neue Ziele formuliert werden sollen. Wohlgemerkt, wir alle sind uns einig, wie wichtig klar formulierte Ziele sein können. Hierbei gilt aber das gleiche wie bei einem Medikament: Die Überdosis kann zum Tode führen. Für manche Menschen ist es eher beängstigend, etwas festzulegen, was es noch gar nicht gibt. Wo sollen den plötzlich die Patienten für die vielen Implantate herkommen? Was passiert mit unserer Motivation, wenn wir die Ziele nicht erreichen? Woher soll ich heute wissen, was morgen passiert?
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Für manchen erscheint es wie ein neues Berufsbild, was sich in den letzten Jahren in der Zahntechnik entwickelt hat. Ganz neue Herausforderungen stehen technisch an. Wenn vor einiger Zeit noch das Hauptthema der spannungsfreie Guss und die beste Speed-Einbettmasse war, so sind es jetzt Fragen, die wesentlich im CAD/CAM-Bereich liegen. Weniger verändert hat sich das Thema Unternehmungsführung. Es nimmt allerdings zusehends einen größeren Raum ein. Es reicht bei weitem nicht mehr aus, die Nacht zum Tag zu machen und die schönsten Kronen zu fertigen. Es braucht viel mehr…
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Sie ist mittlerweile en vogue – die Praxismanagerin. Je mehr es davon gibt, umso stärker scheiden sich die Geister. Die einen Behandler berichten von der enormen Entlastung, die durch solche Mitarbeiter entsteht, andere berichten von großer Unruhe im Team und Kompetenzproblemen. Lassen Sie uns gemeinsam betrachten, was es braucht, um eine kraftvolle Konstellation zu erreichen.
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Sie sind auf der Suche nach dem ultimativen Kick für ein erfolgreiches Beratungsgespräch? Lassen Sie aus Kostenvoranschlägen „perfekte“ Wunschlösungen entstehen und Ihre Patienten werden mit Freude die Rechnung bezahlen und die positiven Erlebnisse weitererzählen. Um das zu erreichen, benötigen Sie mehr, als nur ein paar rhetorisch geschliffene Sätze. Es bedarf eines intensiven Vertrauensaufbaus vor dem Beratungsgespräch, denn die Grundlage jeglicher Entscheidung ist Vertrauen. Wenn Menschen in einer Zahnarztpraxis wie Patienten (Erduldende, Kranke) behandelt werden und sobald es um das „liebe Geld“ geht zum Kunden werden, scheint das sehr verdächtig …
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Stellen Sie sich vor, eine freundliche Dame begrüßt Sie am Empfang per Handschlag und Sie fühlen sich nicht wie ein Patient in der typischen Hausarztpraxis, sondern haben das Gefühl, sie freut sich wirklich. Normalerweise werden Sie direkt nach Ihrer Versichertenkarte und den berühmt-berüchtigten 10 Euro befragt. Doch angenommen, Sie betreten einen Laden und nach der Begrüßung möchte man direkt Ihre Kreditkarte „um sie schon mal durchzuziehen“ –Welches Gefühl würden in Ihnen geweckt? …
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Stellen Sie sich vor, Sie sind Patient und wollen mal wieder ihre Zähne checken lassen. Sie sind umgezogen und suchen einen neuen Zahnarzt. Einer ihrer neuen Kollegen hat eine Empfehlung ausgesprochen und Sie rufen in der Praxis an. Was sollten Sie am Telefon erleben, um mit wenig Angst den ersten Gang in die neue Praxis anzutreten? …
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Sie haben Ihrem Patienten die verschiedenen Möglichkeiten aufgezeigt, wie man sein Problem lösen könnte – Problem? – Wer von uns mag Probleme. Dieses Wort höre ich als Patient und als Trainer immer wieder. Keiner von uns mag es, wenn man ihn auf seine Probleme anspricht. Warum wird dieses Unwort dann immer wieder verwendet? Wie reagiert unsere Amygdala* auf diese Aussage – mit Friede oder doch eher mit Abwehr? Also noch mal von vorne. Sie haben mit Ihrem Patienten geklärt, welche Lösungen und Alternativen es für seine Belange gibt. Probieren Sie dabei einmal eine ganz andere Art der Demonstration …
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Sie hatten bei Ihrem Patienten verschiedene „Baustellen“ diagnostiziert und einen neuen Termin für ein entspanntes „Beratungsgespräch“ vereinbart. Wie so oft in letzter Zeit kam Ihnen vor diesem Gespräch noch ein Schmerzpatient dazwischen und dieses Keramikinlay, das ausgerechnet heute mal wieder nicht passen wollte. Sie huschen zum Beratungszimmer – oder wo auch immer Sie Beratungen durchführen und treffen leicht gehetzt auf Ihren erwartungsvollen Patienten. Was passiert in diesem Moment wohl mit Ihrer Amygdala* und der des Patienten? Beide schreien AAALLAAARM – bloß raus hier. Was glauben Sie, wie vertrauensvoll und effektiv wird dieses Gespräch verlaufen?
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… so kommt sich mancher Patient vor, wenn er mit seinem Lätzchen auf dem Behandlungsstuhl sitzt und auf seinen Zahnarzt wartet. Setzen sie Ihren Patienten auf einen „neutralen“ Stuhl bis der Behandler erscheint, anstatt auf dem Behandlungsstuhl mit Latz. Frauen kennen dieses Gefühl schon längst vom Gynäkologen. Dort würde niemand auf die Idee kommen, Patientinnen im Behandlungsstuhl auf den Arzt warten zu lassen.
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… so kennen wir es noch aus alten Zeiten – in manchen seltenen Fällen gilt dieser Aufruf immer noch als das Signal für die Amygdala* – „letzte Chance zum Abhauen – jetzt tut’s gleich weh. Bei Praxiscoachings fällt mir immer wieder auf, dass die Abholung aus dem Wartezimmer nie besprochen oder geübt wurde. Stellen Sie sich einmal vor, Sie säßen in einem Wartezimmer. Ihre Unruhe und das unangenehme Gefühl des „jetzt bist Du dran“ wird immer stärker.
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Welche Bilder entstehen bei Ihnen, wenn Sie an das überfüllte Wartezimmer eines Hausarztes denken? Wie hoch ist dort der Sauerstoffgehalt? Wie fühlt sich das mittlerweile lederartige Papier der ADAC Motorwelt anno 12/2009 an? Welche Geräusche sind zu vernehmen – können Sie das intensive Husten der Patienten hören? Wenn Amygdala* dazu noch den Satz hört: „Sie dürfen dann noch mal im Wartezimmer Platz nehmen“, gibt es nur noch eine Reaktion: ALAAAARM.
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Wie kann es geschehen, dass ein Zahnarzt sich Zeit nimmt, um Patienten eingehend über die möglichen Lösungen aufzuklären, sie intensiv berät und es trotzdem nur beim Kostenvoranschlag bleibt? Warum gehen Patienten, nach umfänglicher Beratung aus dem Behandlungszimmer schnurstracks zur Helferin und fragen: „Was wollte der Herr Doktor da noch mal von mir …?“ Wieso können Menschen beim Zahnarzt so schlecht verstehen? Auf diese Fragen finden Sie nachstehend Sichtweisen aus der Psychologie, die kostbare Unterstützung für Ihre Patientenbeziehungen bieten.
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Vertrauen – Basis von kraftvollen Beziehungen. Wie es um das Vertrauensverhältnis zwischen Praxisteams und Patienten bestellt ist, macht sich spätestens beim Beratungsgespräch bzw. bei der Entscheidungsfreudigkeit für die empfohlene Leistung bemerkbar. Zumal Beratungsgespräche für viele Behandler immer noch den Beigeschmack des „Verkaufens“ haben. Die Entscheidung eines Patienten für eine Leistung der Praxis ist nichts anderes als das Ergebnis einer vertrauensvollen Beziehung.
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Können alle Mitarbeiter in Ihrem Team den Weg zur Praxis erklären? Für Autofahrer, Bus- und Bahnreisende bzw. Fußgänger muss eine einheitliche und leicht verständliche Wegbeschreibung formuliert werden können. Ein Anfahrtsplan auf der Praxishomepage oder ein postalisch verschickter Plan vor dem Ersttermin unterstützt ebenfalls den ersten positiven Eindruck.
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Sie sind Inhaber eines Dentallabors und beherrschen ein wunderschönes Handwerk. Sie üben es mit Freude aus und haben sich in manchen Bereichen zum Künstler entwickelt. Am liebsten würden Sie sich in diese wundervolle Arbeit stürzen und der Welt zeigen, was zahntechnisch betrachtet „in Ihnen steckt“. Doch dann kommt der Alltag …Sie sind Inhaber eines Dentallabors und beherrschen ein wunderschönes Handwerk. Sie üben es mit Freude aus und haben sich in manchen Bereichen zum Künstler entwickelt. Am liebsten würden Sie sich in diese wundervolle Arbeit stürzen und der Welt zeigen, was zahntechnisch betrachtet „in Ihnen steckt“. Doch dann kommt der Alltag …
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Der bekannte Kommunikationstrainer und Coach Axel Thüne sensibilisiert sein Publikum nicht nur für häufig gemachte Fehler, sondern zeigt, wie jeder Referent seine Zuhörer durch einen guten Präsentationsaufbau, den Einsatz professioneller Präsentationstechniken und eine gezielte Körpersprache fesseln kann.
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Der erste Kontakt zwischen Patient und Praxis findet meist am Telefon – der Visitenkarte der Praxis – statt. An diesem Knotenpunkt sitzt in der Regel eine freundliche Mitarbeiterin, die neben Telefonannahme, Patientenbegrüßung und –betreuung, Abrechnungssachbearbeiterin noch Chefsekretärin und Teammanagerin ist. Da bleibt oftmals nur die gestresste Meldung am Telefon, die nach 10.000 Wiederholungen, nicht mehr ganz lebendig klingt.
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Axel Thüne im Interview mit RTL auf der Millionaire Fair in München
Stellen sie sich einmal vor, ein Praxisteam hätte jeden Bereich (Prophylaxe, Zahnersatz, Implantologie usw.) detailliert durchgeplant. Jeder weiß exakt, was er wann wie zu tun hat, um am Ende des Jahres gemeinsam die erreichten Ziele zu feiern. Ein schönes Bild? Dann ist es umso verwunderlicher, dass ca. 80% aller Zahnarztpraxen keine Praxisziele fixiert haben – und ohne Ziel wird es eben extrem schwer anzukommen.
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Wie können Praxen mit wenig Aufwand extrem viel erreichen? Wie können herausragende Leistungen noch getoppt werden? In welchen Bereichen der Praxis kann die Wertschöpfung deutlich erhöht werden? – Auf der Suche nach passenden Antworten zu diesen Fragen erfahren Sie mehr im Interview mit dem Kommunikationstrainer und Coach Axel Thüne aus Kieselbronn.
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Mit großem Interesse verfolgten knapp 100 Teilnehmer den Vortrag von Expertentrainer Axel Thüne.
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Workshop mit Axel Thüne vermittelt Tipps für eine Wohlfühlpraxis – Patienten wie geschätzte Gäste behandeln.
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Das Thema beschäftigt die gesamte Dentalwelt und entscheidet in vielen Fällen über Wohl und Wehe von Patienten …
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Die Branche leidet unter massiven Umsatzeinbrüchen und plötzlich bin
ich als Laborinhaber, der technisches Know-how in Perfektion beherrschen
muss, auch noch als Verkäufer gefordert. Darüber hinaus kommt
ständig mein Steuerberater und hält mir die aktuellen Zahlen unter die
Nase, die alles andere als rosig sind. Von Kurzarbeit und Lohnkürzungen
ist plötzlich die Rede. Ich laufe immer mehr Gefahr den Boden unter den
Füßen zu verlieren …
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Leitet man als Zahntechniker ein Labor, muss nicht nur die fachliche Kompetenz und das handwerkliche Können stimmen. Koordination der Arbeitsabläufe, Abrechnung, Mitarbeiterführung, Einkauf und Logistik sind vorwiegend Aufgaben für den Laborleiter. Vor lauter Alltagsstress bleiben viele Möglichkeiten ungenutzt und vielversprechendes Potenzial liegt brach. Für Themen wie Marketing bleibt simpel und einfach keine Zeit – denkt man. Um dem Abzuhelfen gibt es die Möglichkeit, sich von einem neutralen
Beobachter Rat einzuholen. Wir haben Ztm. Michael Dyllong mit Trainer und Coach Axel Thüne in den historischen Räumlichkeiten seines Labors in Augsburg getroffen. Sie berichten in diesem Interview von ihrer Zusammenarbeit, das Axel Thüne durch Grundlegendes über Coaching und Teamtraining ergänzt …
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ERLANGEN REGATTA I
Am 2. und 3. Juli 2004 hatte das Zahntechnische Laboratorium Polz zur ersten „Erlangen-Regatta“ mit Trainer und Coach Axel Thüne geladen …
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